+++ Lese- und Lieder-Show +++ 

 

„Ist der zu Hause auch so?“, wird Leslies Frau oft gefragt. „Ja, ganz komisch“, seufzt sie dann immer. „Und komische Fragen stellt er auch.“

  •  Hat nur Leslies Tochter gerufen „Guck mal, was ich kann“, oder auch Gott vor der Erschaffung der Welt – und zu wem?
  • Wer ist ein echter Weltmeister – der Torschütze im Endspiel oder ein Fan, der jahrzehntelang feiert?
  • Musste der Weihnachtsstern seine biblische Reise bei Neckersun buchen?
  • Wenn jemand nicht aus der Drehtür herausfindet – läuft´s dann im Leben für ihn rund? 

Große Themen brauchen eines nicht: ideologische Denken und phrasenzerfranste Sprache. Sie benötigen phantastische Antworten und irdischen Irrsinn. Und so können schräge Geschichten den graden Weg als Irrweg entlarven – oder den vermeintlichen Irrtum als nobelpreiswürdige Phantasterei.

 

Deshalb reist Leslie Sternenfeld in seinem kabarettistischen Live-Hörbuch immer wieder mit seinem Publikum aus dem Alltag in parallele Welten oder landet mit dem Außerirdischen auf dem Boden der Tatsachen – denn die Welt könnte doch auch ganz anders sein oder werden. Vielleicht war sie es immer schon.

 

„Wie halten Sie das nur aus, Leslies Frau?“ 

„Er ist so schön.“ 

Das Programm hat eine reine Spielzeit von gut 90 Minuten. 

Leslie bringt ein Buch, ein Klavier und eine Glasharfe mit. 

 

Alles Weitere können wir entspannt abstimmen.

 

Kontakt.

Es mag physikalisch nicht belegbar sein, aber wir waren uns sicher, dass der rote Käfer zu größeren Leistungen in der Lage war, wenn er positiv bestärkt und motiviert wurde. Wir sangen uns minutenlang die Stimmen heiser und trommelten mit den Fäusten auf allen erreichbaren Innenraumflächen zum Rhythmus von: „Oh, I get high with a little help from my friends ...“ Bis 1980 half es immer. 


Es gab einen Knackpunkt in der leidigen Frühstücksaffäre, einen Knäckepunkt sozusagen, und an dem lag meine Chance. Ihn musste ich packen.

 

Ich musste das Zentrum des Frühstücksunwetters attackieren: Frau Knötner. Schon einmal hatte ich sie beim Snickern erwischt ...

 

»Guten Tag, hier spricht MOPPPA, ihr Medizinisch-organisatorischer-Patienten-Patientinnen-und-Praxis-Assistent. Wenn Sie einen Termin für eine ärztliche Beratung wünschen, drücken Sie bitte die eins. Wenn Sie ...«

 

Herr Glotold drückte die 1.

»Danke und auf Wiederhören.«